Gemeinsam mit der Errichterfirma wirsindsolar.at und den Gemeindevertretern der Marktgemeinde Orth konnte die Anlage übernommen werden. Damit ist das Feuerwehrhaus auch bei Stromausfall mit Solarstrom versorgt - der installierte Speicher gewährleistet beinahe ganzjährige Autarkie und reduziert die Energiekosten auf ein Mimimum. Für den Fall, dass mal keine Sonne scheint, besteht nach wie vor die Einspeisemöglichkeit mittels Stromerzeuger, um auch bei längeren "Dunkelperioden" voll einsatzbereit zu bleiben.
Bürgermeisterin Elisabeth Wagnes zeigte sich glücklich, hier einerseits künftig die Energiekosten des Feuerwehrhauses nachhaltig zu senken und gleichzeitig die Einsatzverfügbarkeit zusätzlich abzusichern. Zusammen mit dem neuen Fernwärmeanschluss (statt der defekten Gasheizung) ist das Feuerwehrhaus nun Vorzeige-Objekt in Sachen Klimaschutz.
Wir freuen uns auf viele Sonnenstunden!

Bericht und Fotos: Klaus Riedmüller (FF Orth)