Zuerst wurden die verfügbaren Kräfte auf die Fahrzeuge eingeteilt. Außer den Übungsplanern wussten die Teilnehmer zunächst nichts über die Lage am "Unfallort". Nach der Erkundung vor Ort wurde die Vorgehensweise besprochen, das Fahrzeug gesichert und die eingeklemmte Person - dargestellt durch eine Puppe - aus dem Fahrzeug befreit. Zwischendurch wurden Pausen eingelegt und das richtige Vorgehen gemeinsam diskutiert. Dies ist bei einem wirklichen Einsatz ja nicht möglich...
Anschließend wurde im Dachboden des Feuerwehrhauses ein Atemschutzeinsatz geübt. Es galt einige Hindernisse zu überwinden, die vermissten Personen zu suchen und anschließend in Sicherheit zu bringen. 17 aktive Mitglieder haben diese Übungsmöglichkeit genutzt und dabei ihren Wissensstand aufgefrischt bzw. erweitert.
Fotos: Gerhard Werther, FF Orth/Donau
Bericht: Klaus Riedmüller, FF Orth/Donau